Am Samstag den 24. August 2024 hat Martin Gebhard, Vorstandsmitglied vom Verein Industriekultur am Aabach einen Arbeitstag bei der Dampfmaschine Wisa Gloria organisiert. Ziel, Grundreinigung vom Raum, Erneuerung vom Konservierungsschutz und Vorarbeiten für eine Verbesserung der Beleuchtung.
Mit den ausgeführeten Arbeiten ist die Maschine nun wieder für die nächsten Jahre vor Korrision geschützt. Dies ist wichtig, um den Zerfall einzudämmen und die Maschine so zu erhalten, dass eine spätere Instandstellung möglich ist. Es ist und bleibt das Ziel die Maschine an diesem Ort der Nachwelt zu erhalten und als Zeitzeuge aus einer spannenden Industriezeit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Besten Dank den mitwirkenden Martin Gebhard, Roger Strozzega, Eduard Picco, Daniel Buser, Kurt Hartmann und Martin Stücheli.
Der Felsenkeller am Brauereiweg und die Geschichte der Bierbrauerei von Lenzburg
Im Mittelalter führten Klosterbrauereien zu einem geregelten Braubetrieb. Bier galt auf Grund des geringeren Alkoholgehalts als geeignetes Getränk für Kinder. Im Gegensatz zum damaligen Trinkwasser war Bier durch das Kochen des Hopfens weitgehend keimfrei. Wegen seines hohen Nährwertes war es eine wichtige Ergänzung der oft knappen Nahrung. Die Brauer legten oft Kräuter um den Sudkessel, um böse Geister fernzuhalten, denn bei mangelnder Erfahrung und schlechter Fertigungstechniken war das Brauergebnis oft ein ungeniessbares Getränk. In Deutschland darf bis heute nur nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebrautes Bier genannt werden. Bier darf nur mit Wasser, Hopfen und Malz gebraut werden. Der Verkauf von nicht diesem Gebot entsprechenden Bieren ist nach neuen europäischen Richtlinien jedoch gestattet.
Doch nun zu Lenzburg
Vor dem 19. Jahrhundert scheint Bier in Lenzburg nur für den Eigenbedarf hergestellt worden zu sein. In den Gaststätten wurde Wein getrunken. Wein wurde an den eigenen Rebbergen am Schlossberg, der Burghalde, dem Goffersberg, dem Bölli, der Sandrisi, dem Bollberg und der Wylgasse angebaut. Besser geschmeckt haben den Stadtbewohnern jedoch die Weine aus Auenstein, Veltheim, und dem Schenkenbergertal und der fast doppelt so teure Wein aus dem Elsass. Die Vorliebe zum Wein war unter anderem darin begründet, dass das Bier in der warmen Jahreszeit nur kurze Zeit aufbewahrt werden konnte. Besonders in der durstigen Sommerzeit ein grosses Handicap, weil Kühlmöglichkeiten fehlten. Der erste Hinweis auf den Genuss von Bier in Lenzburg stammt aus den Jahren 1589 und 1590. Damals verpflichtete der Rat seine Wirte, sich mit Wein, besserem Elsässer und gewöhnlichen Landwein zu versehen und verbot ihnen Obstmost und Bier im Keller zu haben. Der Rat fürchtete für die Gesundheit der Gäste und dem guten Ruf der Stadt, wenn vor allem Durchreisenden Getränke in schlechter Qualität ausgeschenkt würde.
Ab Mitte des 17. Jhd. vernehmen wir des öfteren von einem Lenzburger «Biersüder», Namens Samuel Fischer. Dieser war oft betrunken und in Schlägereien verwickelt. Der Stadt diente er von 1644 bis 1650 als Kleinweibel. Über die Art wie er Bier braute und über seine Produktionsmenge gibt es keine Angaben, schon gar nicht zu seinem Eigenbedarf. Aus den Getränkesteuerverzeichnissen «Ungeltrödel», später «Ohmgeldrödel» genannt; können wir entnehmen, dass 1673 Ulrich Dietschi (Löwenwirt) bei einer Hochzeit Bier verkauft hat. Wer dieses Bier hergestellt hat ist nicht bekannt. In den folgenden Jahrzehnten sind die Namen von drei Biersüdern erwähnt: • 1703 Samuel Fischer (er könnte der Sohn des vorgenannten Fischer sein), er war blind und hatte viele Kinder und erhält Armenunterstützung. • Im Totenrodel steht unter Beruf, Biersüder. • 1711 wird ein Biersüder Furter gebeten, für das ausgeschenkte Bier sein Umgeld zu entrichten. • 1721 bittet ein Jakob Fischer, Biersüder um Unterstützung von der Stadt.
Man stellt fest, Sozialhilfe hat es immer gegeben und wird es auch immer geben, wichtig dabei ist das richtige Augenmass. Von 1728 bis zu Beginn des 19 Jhd. scheint es in Lenzburg keine Biersüder mehr gegeben zu haben. 1808 stellten Ohmgeldeinzüger fest, dass bei den 20 Wirten 1160hl Wein und 11hl Bier eingelagert waren. Das Bier stammte aus Produktionen von Aarau 1832-1835 versteuerte ein Lenzburger, Namens Heinrich Halder, selbstgebrautes. Sein Vater, Bauer in Hendschiken, kaufte 1829 die Landweibelei an der Schlossgasse. Unternehmungslustige, vielleicht auch gesellige Kaufleute sahen im Brauereigewerbe Gewinnmöglichkeiten. Zu ihnen gehörte auch Major Marx Rudolf Hünerwadel. Dieser übernahm mit drei seiner Brüder die Indiennefabrik am Aabach(Stoffdruckerei), trat aber schon bald wieder aus und errichtete 1844 eine Bierbrauerei mit Wirtschaftsrecht an der Seonerstrasse 10, im sogenannten Parzival Haus. Es ist unglaublich, überall wo in Lenzburg etwas passiert ist, Innovation und Zukunft geschmiedet wurde ist ein Hünerwadel dabei.
Er wurde 1841 als Bierbrauer vereidigt. Auch das ist speziell und ich kann mir nicht vorstellen, dass heute noch ein Bierbrauer vereidigt wird, ausser in Bayern. Ab ca. 1860 setzte ein eigentliches Bierbrauergründungsfieber ein. Das Bier musste im Winter und Frühling getrunken werden, bevor warmes Wetter eintrat, weil es sehr schnell schlecht wurde. In den Rödeln ist der Steuerbetrag oftmals durchgestrichen, mit dem Vermerk Verdorben/ Unbrauchbar. In dieser Zeit fing man an in Weihern Eis zu brechen und in gut isolierten Eiskellern zu lagern. Neue Betriebe legte man mit Vorliebe neben Sandsteinhügeln an, in die man tiefe, kühl bleibende Gänge grub.
Die Brauerei zum Felsenkeller Der in Niederlenz wohnhafte Jakob Eduard Kunkler Hünerwadel kaufte an der Nordseite vom Gofi Land zusammen. 1863 erwarb er das Bürgerrecht von Lenzburg und baute auf dem gekauften Land das grosse Brauereigebäude und weitere Anlagen, die heutige Verzinkerei Gradwohl. Mit seiner Familie wohnte er im Bifang unter dem Schloss, dem heutigen Tannengut. Zum Bifang gehörte auch der Moosweiher hinter dem Gofi, dessen Ablauf dem Felesenkeller vorbei zum Bifang und an die Niederlenzerstrasse führte. 1865 liess er am Goffersberg grosse Höhlen mit Hallen, Galerien und Schächten graben und übertrug deren Namen auf seinen Betrieb «Brauerei Felsenkeller». Für den Betrieb brauchte es viel Wasser. Er besass Quellen am Goffersberg und beim kleinen Moosweiher. Von der Gemeinde Hendschiken erwarb er eine Brunnquelle in deren Steinbruch oberhalb des Bühlhofes. Das Wasser wurde in eisernen Röhren unter dem Sandrisiweg (Bühlweg) zum Felsenkeller geleitet. Die Stadt lieferte ihm Eis aus ihrem Eiskeller und gab ihm das Recht im Bölli- und im Fünfweiher Eis zu brechen. Die Anstösser beklagten sich häufig über die vielen Fuhren, die verdorbenen Fahrwege und über das stinkende Abwasser. Kunklers Einnahmen reichten jedoch nicht aus die bedeutenden Betriebskosten zu verzinsen und zurückzuzahlen.
1876 übernahm deshalb einer der Gläubiger, das Unternehmen. Man bildete nun die Aktienbrauerei Felsenkeller die zur Hauptsache der Bank Winterthur gehörte.
1886 übernahm der bisherige Braumeister Philipp Bernhard Lang den Betrieb
1888 beschäftigte das Unternehmen 20 Arbeiter.
Bis 1900 konnte der Betreib durchhalten, dann musste auch er das Gut seinen Gläubigern abtreten. Über den Baumeister Bertschinger (Baumeister der Seetalbahn) und A.J. Jessup (der Besitzer vom Schloss Lenzburg) kam die Brauerei nun an Josef Elsner. Das Tannengut wurde von der Besitzung abgetrennt und an Alfred Zweifel verkauft. (Auch ein bekannter Name in Lenzburg)
Ab 1900 begann der Höhenflug der Schweizer Kleinbrauereien, welche jedoch schon sehr bald starken Konkurrenzen von Grossbrauereien ausgesetzt waren. Die Grossbrauerein schlossen mit den Wirten Verträge ab, boten Ihnen Darlehen an und bekamen dafür das Exklusivrecht Bier zu liefern. Auch Elsner besass zwei Wirtschaften in Lenzburg, bis 1905 die Schmiedstube, (das ehemalige Rest. von Känel und spätere Schwyzerhüsli, abgebrochen (2012 und durch einen Neubau ersetzt), sowie die Bierhalle an der Rathausgasse, dort wo bis vor kurzer Zeit die Drogerie Müller war und jetzt mit einem Uhrengeschäft die Zeit weiterläuft.
Die Bedingungen für die Kleinbrauereien wurden zunehmend schwieriger und 1928 verkaufte Elsner den Felsenkeller an einen Vertreter der Brauerei Feldschlösschen. Zwei Jahre später starb er im Alter von 74 Jahren. Die Gebäude wurden von Feldschlösschen unter der Bedingung weiterverkauft, dass darin nie mehr Bier gebraut werden dürfe. So hat man sich in dieser Zeit die Konkurrenz vom Leib gehalten und so hat das Bierkartell lange Zeit bestens funktioniert.
Die Gebäude wechselten nun mehrmals den Besitzer bis 1946 Herr Werner Kunz diese übernahm. Dieser verarbeitete landwirtschaftliche Produkte, presste, sterilisierte Süssmost, trocknete Kartoffeln, baute selber Grossanlagen und betrieb eine Grastrocknungsanlage.
1964 verlegte er seinen Betrieb nach Dintikon und verkaufte die Liegenschaft. Der neue Besitzer Herr Franz Gradwohl richtete in den Gebäuden eine Verzinkerei ein, der Felsenkeller wurde nicht mehr gebraucht.
Anfangs 1965, also genau hundert Jahre nach dem Stollenbau erwarb die Einwohnergemeinde Lenzburg den Felsenkeller. Zu dieser Zeit, mitten im kalten Krieg hatte anscheinend der Zivilschutz sein Interesse an der Anlage angemeldet und für diese Zwecke wurde der Felsenkeller von der Stadt gekauft.
Bereits im Dezember 1965 hat sich der Stadtrat mit geplanten Unterhaltskosten von Fr. 10`000. — zu befassen. Diese erscheinen aber sehr hoch und das Bauamt wird beauftragt die Offerte zu prüfen. Im Dezember 1978 macht der Stadtrat die Abteilung für zivile Verteidigung darauf aufmerksam, dass der Felsenkeller Mängel aufweise und wenn keine Unterhaltsarbeiten durchgeführt werden, demnach geschlossen werden muss. Mit Schreiben vom 17. Mai 1979 teilt die Abteilung zivile Verteidigung der Stadt mit, dass weder Teile der Armee noch des Zivilschutzes am Unterhalt des Felsenkellers interessiert seien. Der Keller sei lediglich auf einer Liste für mögliche Materialdepots der Kriegswirtschaft geführt, es sei jedoch nirgends als Aufenthalt für Menschen registriert. Es habe sich keine Bundesstelle oder kantonale Stelle finden lassen, welche am Ausbau interessiert sei, deshalb könne die Stadt den Keller ohne weiters schliessen.
Am 20. Juni 1979 wird im Stadtrat über die weitere Verwendung des Kellers beraten und beschlossen: 1. Der Felsenkeller soll nicht verkauft werden 2. Das Bauamt wird eingeladen, den Keller so sicher zu versiegeln, dass er nicht leicht aufgebrochen werden kann.
Brauerei zum Schlossberg Gottfried Adolf Maximilian Spengler hat die Brauerei Schlossberg gegründet. 1858 hat er vier Jucharten Land mit einem Wasch – und Glättehaus unterhalb der sogenannten Schlosshöhle gekauft. Er begann mit dem ausgraben eines Bier- und später eines Malzkellers. 1862 eröffnete er an der Niederlenzerstrasse eine Pintwirtschaft, das ehemalige Cafe Post. Das Unternehmen florierte aber nicht und bereits 1876 wurde die Liegenschaft versteigert. Sie bestand aus einem Wohnhaus mit Bierbrauerei und Schopf, einem Holzhaus mit eisernem Kühlschiff, einer Scheune mit gewölbtem Keller und einem Bier- und Felsenkeller. Sein Nachfolger, Bierbrauer Albrecht Häusler gab nach drei Jahren die Produktion ebenfalls auf. 1885 übernahm der aus Schlesien stammende Josef Elsner die Liegenschaften. Er errichtete ein grosses Bier- und Eiskellergebäude, welches erst 1963 abgerissen wurde, nachdem es in den Besitz der Stadt gekommen war. Seit 1893 gehörte das Schloss dem Amerikaner August Jessup. Dieser litt unter dem von der Mälzerei zu seinen Schlafzimmern aufsteigenden Dampf, Rauch und den übrigen Brauereigerüchen. Deswegen wollte er die Brauerei aufkaufen, Elsner war aber nicht bereit den Betrieb welchen er stark ausgebaut hatte, herzugeben. Zu dieser Zeit war aber die Brauerei Felsenkeller zum Kauf frei und Jessup erwarb diese. Jessup bot nun die Brauerei Felsenkeller Elsner in einem Tauschgeschäft an, zu welchem er zusätzlich noch Bargeld angeboten hat. Dieser stimmte nur ungern zu, da er viel Zeit und Geld in die Brauerei Schlossberg investiert hatte, mit dem Tausch aber eine neue Konkurrenz verhindern konnte. Elsner hat sich beim Kauf noch ausbedungen, dass das Wasser welches aus dem gegrabenen Keller gefasst wurde zu seiner neuen Brauerei geleitet wird.
Quellennachweis: Die Geschichte der Bierbrauer von Lenzburg, kann in den Lenzburger Neujahrsblättern nachgelesen werden. In einem Bericht von Hans Hänny, 1975 ist die Geschichte ausführlich beschrieben.
Grundriss und Fotos: Bauamt Lenzburg, C. Brenner Stadtarchiv Lenzburg Dokumentation: M. Stücheli, März 2016
Im Maschinenhaus der Wisa-Gloria-Werke in Lenzburg steht noch heute die wunderschöne Sulzer-Dampfmaschine Nr. 3387, die als Industriekulturgut ersten Ranges gilt.
Technische Daten
Horizontale 2 Zylinder-Tandem-Verbundmaschine mit Kondensatoren
Kolbendurchmesser Hochdruck Zylinder 260 mm
Kolbendurchmesser Niederdruck Zylinder 450 mm
Kolbenhub 800 mm
Betriebsdruck Hochdruckzylinder 11.5 bar
Betriebsdruck Niederdruckzylinder 1.5 bar
Leistung 200 PS/150 kW bei 110 U/min
Geschichte der Dampfmaschine Im Jahre 1903 wurde diese Dampfmaschine bei Sulzer in Winterthur gebaut und ca. 1920 bei Wisa Gloria in Lenzburg installiert. Ursprünglich wurde die Maschine für Russland gebaut, konnte aber wegen finanziellen Problemen des Endkunden nicht ausgeliefert werden. Für die Fabrikation wurde mit einem Dampfkessel, der mit Holzabfällen befeuert wurde, Prozessdampf erzeugt. Zusätzlich wurde die Anlage zur Erzeugung von elektrischer Energie aus dem überschüssigen Dampf verwendet. Der Generator konnte auf das Netz synchronisiert werden und erzeugte Spitzenenergie. Die Maschine war während etwa 70 Jahren bis 1991 im regulären Einsatz und lief anlässlich einer Demonstration für potentielle Käufer letztmals am 27. März 1993. Wegen der grossen Abmessungen der Maschine und dem daraus resultierenden baulichen Aufwand für einen neuen Standort konnte jedoch kein Interessent gefunden werden.
Aktuelle Situation
Seit der reguläre Betrieb eingestellt wurde, schlummert die Maschine vor sich hin und wartet auf eine neue Aufgabe. Der Dampfkessel wurde abgebrochen, so dass jetzt kein Betrieb mehr möglich ist. Das Maschinenhaus befindet sich in einem renovationsbedürftigen Zustand, die Maschine selbst ist jedoch gut erhalten. Die Elektroanlage ist nicht mehr betriebsfähig.
Wegen der grossen Abmessungen der Maschine ist es kaum möglich, sie an einem anderen Standort wieder aufzubauen. Sie benötigt unter der ganzen Maschinenfläche umfangreiche Fundamente sowie Gänge und Kanäle für Wartung, Dampf- und Wasserleitungen, Ölsammler usw. Das Gebäude inkl. Dampfmaschine gehört heute einer Immobilienfirma. Es besteht die Gefahr, dass die Anlage abgebrochen wird.
Zukunftsaussichten und Ziele Im Jahre 2002 bildete sich eine Interessengemeinschaft von industrie- und technikgeschichtlich interessierten Personen aus der Region mit dem Ziel, diese grossartige Anlage der Nachwelt zu erhalten und eventuell sogar wieder zum Leben zu erwecken. Vorderhand konnten jedoch nur Konservierungsmassnahmen ergriffen werden. Ausserdem wurde mit einem ausführlichen Evaluationsreport der Zustand erfasst sowie ein Kosten- und Arbeitsbudget erstellt. Es wird von Kosten um 600’000 Fr. und 3000 Arbeitsstunden für die Renovation von Gebäude und Maschine ausgegangen. Bevor sich aber die Besitzverhältnisse nicht geändert haben, kann noch gar nichts gemacht werden. Hoffentlich ist das Schmuckstück nicht plötzlich die Beute eines Schrotthändlers geworden!
Generatoren
Das vier Meter grosse Schwungrad treibt zwei Generatoren (Nr. 42573 und 42568) an.